Tränen im Dunkeln
Guest Poems > Sandra A. Demmin
Tränen im Dunkeln
Ich schaue aus dem Fenster,
es ist dunkel,
ich sehe beleuchtete Fenster
und ich weine.
es ist dunkel,
ich sehe beleuchtete Fenster
und ich weine.
Verletzende Worte - von Dir.
Du ziehst Dich zurück und lässt mich allein,
mit meinem Kummer und so vielen Tränen.
Du ziehst Dich zurück und lässt mich allein,
mit meinem Kummer und so vielen Tränen.
In solch einem Augenblick bereue ich all meine
Entscheidungen, die ich wegen Dir getroffen habe,
obwohl es in Wirklichkeit gar nicht so ist.
Ich schäme mich dafür, aber Du lässt mir keine andere Wahl.
Entscheidungen, die ich wegen Dir getroffen habe,
obwohl es in Wirklichkeit gar nicht so ist.
Ich schäme mich dafür, aber Du lässt mir keine andere Wahl.
Die Vergangenheit zieht dann an mir vorbei
und hinterlässt traurige Leere.
und hinterlässt traurige Leere.
Doch Du stellst auf Stur
und weißt gar nicht,
was du damit in mir anrichtest.
und weißt gar nicht,
was du damit in mir anrichtest.
Leider passiert zu oft, dass ich am Fenster stehe,
im dunkeln
und weine....
im dunkeln
und weine....
© 1997 Sandra Alexandra Demmin